Projekte

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Das Center Construction Robotics arbeitet fortlaufend an Projekten, bei denen wir unsere Mitglieder auf ihrem Weg in die digitale und automatisierte Bauproduktion unterstützend und beratend begleiten. Die möglichen Anwendungsgebiete wachsen und verändern sich konstant mit der fortschreitenden Digitalisierung und Automatisierung der Bauindustrie. Die Themen und die Roadmap des Centers Construction Robotics werden dabei durch das Konsortium der immatrikulierten Mitglieder festgelegt.

Gemeinsam mit unseren Partner aus Industrie, Wissenschaft und Politik arbeiten wir an den folgenden Projekten, einige davon wurden bereits erfolgreich abgeschlossen.

Hoheitliche Projekte

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  • 01.01.2022 – 31.12.23
  • gefördert vom Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie (NRW)
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  • 01.11.2021 – 01.03.2024
  • gefördert vom Land NRW mit dem Förderprogramm „Digitalisierung der Bauwirtschaft und innovatives Bauen“
Logo-Target-X-1 Projekte
  • 01.01.2023 – 30.06.25
  • geördert durch „the Smart Networks and Services Joint Undertaking (SNS JU) under Horizon Europe“
EConoM-Logo1-1 Projekte
  • 01.01.23 – 31.12.24
  • gefördert vom Bundesministerium für Digitales und Verkehrdurch das Programm InnoNT

Projekte des CCR


  • Konsortialprojekt „Assembling & Handling Tasks – Analysis, simulation & field testing“
  • Konsortialprojekt „CRAHOI“
  • Konsortialprojekt „CRAHOI BT“

Referenzen

Das erste im Januar 2019 veröffentlichte Projekt des Centers Construction Robotics ist eine Studie zum Thema „Industrie 4.0 in der Zementindustrie – Status quo und Perspektiven“ für die deutsche Zementindustrie. Die Studie wurde beauftragt durch die Sozialpolitische Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Zementindustrie, Verein Deutscher Zementwerke e.V., der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt und der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie.

Die Erarbeitung der Studie erfolgte in einem interdisziplinären Team aus RWTH Wissenschaftlern des Lehrstuhls Individualisierte Bauproduktion des Werkzeugmaschinenlabor WZL vertreten durch den Lehrstuhl für Fertigungsmesstechnik und Qualitätsmanagement sowie dem Institut für Baustoffforschung vertreten durch den Lehrstuhl für Baustoffkunde.

Details der Studie können der Pressemitteilung unter Aktuelles oder auf der Homepage des VDZ entnommen werden.

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